Judith Huber und Pascale Grau

Sie erhalten den Werkbeitrag als anerkannte Vertreterinnen der Schweizer Performance-Szene für ihr kontinuierliches Engagement in einer immer noch und immer wieder umstrittene Kunstform, für ihre konsequente Auseinandersetzung mit dem Thema Körper und Körperlichkeit, geprägt durch unmittelbare, konfrontative Bilder, sowie für die Umsetzung ihres aktuellen Projektes «Ushi-Gake & Ashi-Dori» das den Kult des japanischen Sumo zum Ausgangspunkt hat.

2005

Tanz/Theater/freie szenische Formen

Jurybericht

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