Lea Maria Fries / Foto Stanislas Augris
«Entwicklung einer nachhaltigen Künstlerinnen Karriere»
Lea Maria Fries (*1989) ist in Schötz aufgewachsen, hat in Luzern Jazz-Gesang studiert und lebt in Paris. Seit mehr als zehn Jahren ist sie mit ihrer charismatischen, vielseitigen Stimme und ihren sorgfältig ausgefeilten Texten und Kompositionen in der Schweizer Indie Pop / Jazz-Szene präsent – u.a. mit den Bands «Vsitor», «For a word», dem Duo «et.nu» und ihrem Jazz-Quartett «22° Halo».
Jetzt setzt Lea Maria Fries auf die Entwicklung ihrer Solo-Karriere. Unterstützt wird sie dabei von einer fantastischen Band und einem professionellen, erfahrenen Team bestehend aus Management, Booking und PR-Agentur. Ihr Debutalbum als Solo-Künstlerin («Cleo») überzeugt musikalisch und die geplante Veröffentlichung ist mit Weitsicht aufgegleist. Die Jury ist davon überzeugt, dass sich Lea Maria Fries in der internationalen Musikszene etablieren kann und fördert ihre Entwicklung als Solo-Künstlerin mit einem Entwicklungsbeitrag der selektiven Förderung.