Das Projekt mit Liedern über Leben, Sterben und andere Dinge erscheint als erfrischender multikultureller Mix. Dessen Arrangements und Kompositionen verrateneine eigenwillige Musikalität und der dahinter stehende Kunstverstand eine Portion Frechheit.
Der Miteinbezug eines dritten Musikers bzw. einer Musikerin ( + 1 "The Third Ear") ist unkonventionell: Die entsprechenden Aktionen und Reaktionen auf die vorgegebenen Kompositionen vermögen das Projekt in viele Richtungen zu definieren und zu öffnen.