für seine Komposition "... in die Oberfläche geritzt". Die Auszeichnung erfolgt im Hinblick auf die aus der eingereichten Partitur ersichtlichen Qualitäten: Uebereinstimmung von kompositorischer Absicht und Material, klangliche Sensibilität sowie rhythmische und formale Originalität. Neben dem literarischen Bezug bezeugt das Werk kompositorisch strukturelle Eigenwertigkeit.
Der zugesprochene Betrag soll es dem Komponisten ermöglichen, seine individuelle Tonsprache weiter zu entwickeln.
Die Jury drückt den Wunsch aus, dass der vorliegenden Komposition in Luzern in würdigem Rahmen zu einer Aufführung verholfen wird.