Verein Kraftprotz

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«Au clair de la lune»

  • Christoph Fellmann und Nina Halpern

«Au clair de la lune» handelt von der «langfristigen Nuklearsemiotik», einem skurrilen Zweig der Wissenschaft. Eine Task-Force soll sich mit der bedeutenden Frage befassen, wie wir die Menschen der Zukunft vor unserem radioaktiven Erbe schützen sollen. Die Lösung des Rätsels ist klar: Es braucht eine spektakuläre Geschichte, die nie in Vergessenheit gerät. Der Abend ist eine Hommage an das Geschichtenerzählen, die Literatur und das Theater.
Der Verein Kraftprotz überzeugt mit etablierten und aktiven Theaterschaffenden aus Luzern, die große Erfahrung mitbringen einerseits und andrerseits mit einem Stück, das sich auf den ersten Blick mit der nuklearen Semiotik beschäftigt, während es auf einer tieferen Ebene um die menschliche Kommunikation geht.

Theater kann und soll einen Anstoß geben, sich mit gesellschaftsrelevanten Themen auseinanderzusetzen. Die Jury ist überzeugt von der hohen künstlerischen Qualität und lobt, wie ein Thema solchen Ausmasses – die schier überwältigende Problematik der Atommüll-Endlagerung – mit Leichtigkeit und Augenzwinkern für das Publikum aufbereitet und auf kreative Art und Weise verhandelt wird.

 

2024
Produktionsbeiträge 

Jurybericht

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