Kultur

one any many - dpa

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«crossover freequency»

  • I-Fen Lin
  • Dana Iova-Koga
  • Emma Skyllbäck
  • Kuan-Ling Tsai
  • Laura Ritzenfeld
  • Hans-Peter Pfannmatter
  • Daniel Steffen

 

Das Projekt «crossover frequency» von I-Fen Lin basiert auf einem neu erfundenen Kartenspiel, um Themen von Zufall, Schicksal, unsichtbaren zwischenmenschlichen Verbindungen und der Wahrnehmung von Zeit zu verdeutlichen. Es tanzen drei talentierte Tänzerinnen, die aus drei ganz unterschiedlichen Kulturen stammen und sich in der Region Luzern niedergelassen haben. Deren Migrationsgeschichten, Persönlichkeiten und unerwartete Gemeinsamkeiten werden im Laufe der Produktion ausgelotet und in das Kartenspiel eingebettet. Die Inszenierung soll den Zuschauerinnen und Zuschauern die Möglichkeit geben, über ihre eigenen Erinnerungen zu reflektieren. Das verspielte Kartenspielen steuert der Produktion ein Zufallselement bei, so wird ein determinierter Ablauf mit Unvorhergesehenem bereichert.

Die innovative Verbindung von biographischem Material, existentialistischer Reflexion und Kartenspielen verspricht eine höchstpersönliche Inszenierung. I-Fen Lin arbeitet mit Konsequenz, Authentizität und Leidenschaft. Die Qualität von ihren letzten Bühnenproduktionen gibt der Jury Vertrauen in ihr neustes Vorhaben. Die Jury ist überzeugt vom künstlerischen Potenzial von «crossover frequency» und ist gespannt auf die Umsetzung. 

Kontakt

2020
Produktionsbeiträge 

Jurybericht

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